Was wäre eine Webseite/Website/Homepage ohne interessante Neuigkeiten, Texte, Bilder und Videos? Unattraktiv für User! Zur einfachen Wartung deiner Webseite gibt es daher die sogenannten Content-Management-Systeme (CMS). Mithilfe eines CMS kannst du Inhalte (= Content), etwa neue Texte oder aktuelle Fotos, online selbstständig erstellen, bearbeiten und veröffentlichen. Dafür sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig, eine kleine Einschulung ist ausreichend. Und natürlich der passende Hoster der eine Datenbank zur Verfügung stellt 😉
Der Vorteil: Du bist unabhängig und lieferst mit regelmäßig neuen Inhalten den Suchmaschinen-Spidern einen triftigen Grund, deine Homepage öfter zu besuchen. Das verbessert nicht nur Ihr Ranking in den Suchergebnissen von Google & Co: CMS-Systeme wie WordPress verfügen darüber hinaus über unterschiedlichste Erweiterungen, durch welche die Website bei Bedarf modular ergänzt werden kann.
Wie installiere ich ein CMS?
Bei den meisten Hostern gibt es für die populärsten CMS System eine Installation mit einem Klick innerhalb des Systems. Vorab muss man wahrscheinlich noch eine Datenbank anlegen und schon kann man mit den Zugangsdaten des CMS sich einloggen und losstarten.
Was ist also WordPress?
Dieses CMS ist der Weltmarktführer und zeichnet sich vor allem durch seine einfache Handhabung aus. Egal wie gut du dich mit dem Computer auskennst – du kannst mit diesem System schnelle Ergebnisse erzielen und dich sehr schnell weiterbilden. Das System ist ein Open Source System und somit kostenlos was kein Nachteil ist, um eine erste Webseite zu erstellen.
Durch seine Bekanntheit gibt es auch schon viele Entwickler und natürlich Erweiterungen vom Basis System.
Was sind die Erweiterungen von WordPress -> Themes und Plugins?
Mit Themes sind die grafischen Templates gemeint, welche man sehr schnell ändern kann. Somit kann man sehr schnell das komplette Layout verändern und unterschiedliche Stile ausprobieren.
Mit Plugins sind Erweiterungen gemeint, um das Basis System nach deinen Wünschen zu gestalten. Die wichtigsten kostenlosen Plugins für den Anfang sind zum Beispiel:
- Suchmaschinenerweiterung (WordPress SEO)
- Security (WordFence)
- Statistiken (Google Analytics)
- Formulare (Contact Form 7)
Ist WordPress ein CMS oder nur ein Blogsystem?
Nein, so wurde es nur damals entwickelt. Durch die zahlreichen Erweiterungen deckt es alle Bereiche ab und wird laufend weiterentwickelt. Mit einem guten Entwickler an der Hand kann man das System auch so erweitern wie man möchte.
Du hast dein CMS installiert und das passende Theme und die notwendigen Plugins gefunden? Super, dann weiter zum nächsten Schritt – den Fotos und Grafiken, um deine Texte aufzulockern und deine User zu beeindrucken…
Weiters lassen sich mit WordPress auch Funnels und Landing Pages erstellen.
Kostenpflichtige Themes
Kostenpflichtige Plugins
- WordPress (WooCommerce, .com)
- Elementor (Page Builder)
- WP Rocket (Caching)
- Borlabs Cache (Caching)
- Borlabs Cookie (DSGVO)
- WPML (Multilanguage)
- MonsterInsights (Google Analytics)
- SeedProd (Coming Soon, Landing Page)
- Gravity Forms (Formulare)
- WPForms (Formulare)
- The Events Calendar (Event Kalender)
- Yoast SEO Premium (Suchmaschinenoptimierung)
- PixelYourSite (Facebook Pixel)